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Chlorophyll - ein erstaunliches Wunderkind!

Aktualisiert: 6. Juni 2022


Chlorophyll ist ein in Pflanzen vorkommendes Pigment, das ihnen eine grüne Farbe verleiht. Es hilft den Pflanzen auch, ihre eigene Nahrung durch den Prozess der Photosynthese herzustellen. Chlorophyll ist „der Hauptbestandteil grüner Pflanzenkörper, der die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ermöglicht“. „Heilung mit Vollwertkost“ Paul Pitchford Die Innenreinigung mit Chlorophyll ist eine Frage der Gesundheit, der Kosmetik und der Ästhetik. Es ist eine faszinierende Substanz mit vielen dokumentierten gesundheitlichen Auswirkungen. Gerste und Chlorella sind die wichtigsten Nahrungsquellen für Chlorophyll auf der Erde. Ihren positiven Einfluss können wir nicht nur im Rahmen einer internen Bewerbung, sondern auch als externe Bewerbung nutzen. Zum Beispiel ist der Chlorophyllgehalt in Chlorella einer der höchsten aller Lebensmittel. Chlorella ist bei vielen Erkrankungen nützlich, die von der Reinigung, Erneuerung und entzündungshemmenden Eigenschaften des Chlorophylls profitieren.


ANTIBAKTERIELLE WIRKUNG Chlorophyll ist bakteriostatisch. Es begrenzt die Vermehrung von Bakterien, insbesondere von anaeroben Arten. All dies macht es für den Einsatz auch bei chronischen und tiefen Wunden geeignet, bei denen sich Bakterien entwickeln. WUNDEN HEILEN Grüne Pflanzen werden seit der Antike zur Wundheilung verwendet. Chlorophyll fördert die Gewebegranulation und Epithelisierung (Epithelisierung), reduziert Juckreiz, Schmerzen, Eiterung und reduziert den unangenehmen Geruch chronischer Wunden. Es funktioniert gut bei äußeren Verletzungen sowie inneren Wunden oder Entzündungen wie Gingivitis, Gastritis oder Darmentzündung. KREBSWIRKUNGEN Chlorophyll fängt Karzinogene aus dem Darm ein, unterdrückt verschiedene Arten von chemischen Reaktionen auf krebserregende Krankheiten und erschwert die Vermehrung von Krebszellen. Gerste und Chlorella tragen zusammen mit anderen darin enthaltenen Substanzen zur Vorbeugung verschiedener Krebsarten bei und helfen dem Körper, sie zu behandeln.



DESODORIERENDER EFFEKT Die desodorierende Wirkung von Chlorophyll wurde in den 1940er Jahren entdeckt. Chlorophyll hilft wirksam bei Mundgeruch und Parodontitis, vor allem bei Patienten mit Stoma oder bei übermäßigem Schwitzen und dem damit verbundenen unangenehmen Geruch. Die desodorierende Wirkung wurde für die äußerliche Anwendung und die innere Anwendung dokumentiert. SCHUTZ GEGEN STRAHLUNG Chlorophyll schützt gesunde Zellen vor dem Einfluss von Strahlung und beteiligt sich an der Reparatur beschädigter DNA. Die schützende Wirkung von Chlorophyll und anderen ähnlich wirkenden Substanzen in Green Food trat jedoch in Bezug auf Krebszellen nicht auf. Bei Krebszellen beobachten wir Unterstützung bei ihrer Zerstörung. Meine Ernährung war immer voll von gesundem Gemüse, obwohl ich seit der Einnahme von Chlorella und Gerste eine großartige Veränderung meiner Verdauung, meines Energieniveaus, meiner Hautqualität und einer Verbesserung meiner Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) festgestellt habe. Ich verwende es auch äußerlich als Anwendung direkt auf offenen Schnitten oder Wunden. Es beschleunigt den Heilungsprozess. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass die Reaktion von Gerstenpulver auf der offenen Wunde viel schmerzhafter sein kann als Chlorella. Der Grund dafür ist, dass Gerste viele lebende Enzyme enthält, die sie während des Heilungsprozesses lebendiger und aktiver machen. Aber so oder so bevorzuge ich diese natürliche Lösung für alles andere. Es erinnert mich oft an meine Kindheit, als die Hausapotheke meiner Großmutter voller Kräuter und natürlicher Zutaten war. :) Bei Fragen kannst du mich gerne unter hello@agashealthblog.ch kontaktieren Quelle:


1. Vaňková K., Biological activities of edible algae, Ph.D. thesis, 2018. 2. Miháliková M., Dye uneven to dye nutritional aspects of less known plant dyes, Bachelor thesis 2012. 3. Thűrová A., The importance of green food, Bachelor thesis, 2014.

4. Paul Pitchford, Healing with Whole Foods, Asian Traditions and Modern Nutrition, 2002.




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